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   BVerwG, 21.01.1958 - I C 154.57   

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https://dejure.org/1958,273
BVerwG, 21.01.1958 - I C 154.57 (https://dejure.org/1958,273)
BVerwG, Entscheidung vom 21.01.1958 - I C 154.57 (https://dejure.org/1958,273)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Januar 1958 - I C 154.57 (https://dejure.org/1958,273)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 6, 149
  • NJW 1958, 683
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 19.02.1957 - 1 BvL 13/54

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1958 - I C 154.57
    Denn dieser Umstand vermag nichts daran zu ändern, daß die Regelung des § 8 VGG mit dem Sinn und Zweck der Revision nach dem Gesetz über das Bundesverwaltungsgericht in dem oben bezeichneten Umfang nicht, vereinbar ist (vgl. zu dem gesamten Problem die Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts zu § 137 GVG in BVerfGE 6, 222 ff.).
  • BVerwG, 03.05.1956 - I C 89.55

    Alte württembergische Bebauungspläne sind Rechtsnormen

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1958 - I C 154.57
    Der erkennende Senat hat in seinemUrteil vom 3. Mai 1956 - BVerwG I C 89.55 - (BVerwGE 3, 258) ausgesprochen, daß der Ortsbauplan nach württembergischem Recht und die im Planverfahren ergehenden Entscheidungen über Einwendungen sowie die Feststellungsbeschlüsse keine Verwaltungsakte sind, gegen den plan bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen vielmehr die Normenkontrollklage offensteht.
  • BVerwG, 29.01.1954 - IV B 8.53
    Auszug aus BVerwG, 21.01.1958 - I C 154.57
    Die Entscheidung des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts in BVerwGE 1, 76 steht der hier vertretenen Ansicht nicht entgegen.
  • BVerwG, 21.05.1957 - I B 272.56
    Auszug aus BVerwG, 21.01.1958 - I C 154.57
    Sie enthalten keine Gesichtspunkte, die nicht bereits in dem früheren, die Rechtsnatur der städtebaulichen Pläne betreffenden Verfahren geltend gemacht wären und vom erkennenden Senat - wenn auch nicht immer ausdrücklich - gewürdigt sind(Urteil vom 3. Mai 1956 - BVerwG I G 89.55 - undBeschluß vom 21. Mai 1957 - BVerwG I B 272.56 - [NJW 1957 S. 1083 = DVBl. 1957 S. 535]).
  • BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60

    Korntal

    in dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Bezirksnotars ..., Korntal ... [Baden-Württemberg], als Testamentsvollstrecker in dem Nachlaß der Frau ... gegen die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Januar 1958 - I C 154.57 und I C 155.57.
  • BVerwG, 29.05.1964 - IV C 143.62

    Plan eines Wasserverbandes als Verwaltungsakt

    Daß ein "Plan", wo sein rechtliches Wesen nicht - wie jetzt etwa in § 10 des Bundesbaugesetzes: Satzung - gesetzlich festgelegt ist, selbst innerhalb desselben Fachbereiches nicht einheitlich beurteilt zu werden braucht, zeigt die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Baurecht für die Zeit vorm Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes, in der z.B. ein Plan des bayerischen Rechts als Verwaltungsakt (BVerwGE 4, 68), hingegen Pläne des württembergischen und badischen Rechts als Rechtsnormen (BVerwGE 3, 258; 6, 149 [BVerwG 21.01.1958 - I C 83/55]; 11, 14) [BVerwG 30.05.1960 - IV C 386/58]eingeordnet wurden (hierzu kritisch: Bachof, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Verfahrensrecht in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 1963 S. 212/213 [B 84]; zu vgl. ferner Dieter. Volkmar, Allgemeiner Rechtssatz und Einzelakt, 1962, insbesondere S. 184 ff.).
  • BVerwG, 21.03.1974 - VII B 97.73

    Klage eines Landkreises gegen seine Auflösung durch Rechtsverordnung der

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß gegen eine Rechtsverordnung eine Anfechtungsklage nicht gegeben ist (vgl. BVerwGE 3, 258 und 265; 6, 149 [150] sowie zu diesem Urteil und zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit der Verweisung auf ein Normenkontrollverfahren BVerfGE 11, 232 [BVerfG 22.06.1960 - 2 BvR 37/60] [233]; weiter BVerwGE 26, 251 [252]; 30, 287 [288, 291]; Beschluß vom 27. November 1964 - BVerwG VII B 115.62 - insoweit in DÖV 1965, 169 nur gekürzt wiedergegeben); vielmehr setzt die Zulässigkeit der Anfechtungsklage als Anfechtungsgegenstand einen Verwaltungsakt voraus, wobei es nicht entscheidend ist, ob der Verwaltungsakt, der angefochten wird, als Rechtsverordnung hätte ergehen müssen (vgl. BVerwGE 18, 1 [BVerwG 01.10.1963 - IV C 9/63] [3]; 29, 207).
  • BVerwG, 17.05.1973 - V C 24.72

    Aufhebung eines Pfändungsbeschlusses und Überweisungsbeschlusses - Zuständigkeit

    Als Prozeßrechtsbegriff der VwGO, die über § 138 Abs. 1 Satz 2 FlurbG hier Anwendung findet, gehört der Verwaltungsakt auch dem Prozeßrecht an und unterliegt deshalb der revisionsgerichtlichen Prüfung (vgl. BVerwGE 1, 39; 2, 40 [BVerwG 26.03.1955 - I C 80/54]; 3, 258 [BVerwG 03.05.1956 - I C 172/53]und 265; 4, 68 und 6, 149).
  • BGH, 27.04.1960 - V ZR 29/59

    Gesetzliches Vorkaufsrecht der Aufbaugemeinden

    Das Bundesverwaltungsgericht hält in ständiger Rechtsprechung daran fest, daß der Fluchtlinienplan nach dem preußischen Fluchtliniengesetz und der Ortsbauplan oder ein Bebauungsplan nach württembergischem Baurecht und die im Planverfahren ergehenden Entscheidungen über Einwendungen keine Verwaltungsakte sind (BVerwGE 3, 258 [BVerwG 03.05.1956 - I C 89/55]; NJW 1956, 1849; NJW 1957, 1083 [BVerwG 21.05.1957 - I B 272/56]; BVerwGE 6, 149 [BVerwG 21.01.1958 - I C 154/57]).
  • BVerwG, 23.10.1958 - I B 102.58

    Rechtsmittel

    In der Sache ist zwar die Frage von grundsätzlicher Bedeutung, ob Ortsbaupläne Verwaltungsakte oder Rechtsnormen sind (vgl. Urteile des Senats vom 3. Mai 1956 [BVerwGE 3, 258] und vom 21. Januar 1958 [BVerwGE 6, 149]).
  • BVerwG, 19.06.1958 - I CB 149.57

    Rechtsmittel

    Eine Zuständigkeit der Vollversammlung gemäß § 8 VGG war im vorliegenden Falle nicht gegeben, wie der Senat bereits in seinemUrteil vom 21. Januar 1958 - BVerwG I C 154.57 - (BVerwGE 6, 149) ausgeführt hat.
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